Peru

individuell
optimal: Mai-Juni; sept./Mitte Okt.
Individualreise
  • Kolonialstadt Arequipa

  • Wanderungen im Colca Cañon

  • Uros Inseln im Titicacasee

  • Homestay auf Amantaní

  • Rainbow Mountains

  • Sightseeing in und um Cusco

  • Wanderparadies Lares

  • Tempelburg ''Ollantaytambo''

  • Ruinenstadt Machu Picchu 

  • Markt in Chinchero

Eine sehr vielfältige Reise voller Kontraste, Farben und Magie für Wanderfreunde und Kulturinteressierte!
Unsere Reise beginnt in Arequipa, der charmanten ''weissen Stadt'', bevor wir zu spektakulären Wanderungen im Colca Cañon aufbrechen und kreisende Kondore bestaunen können. Auf dem Titicacasee besuchen wir die Schilfinseln der Uros-Nachfahren und erleben während eines Homestays auf der Insel Amantaní das sehr einfache, noch authentische Leben der Inselbewohner.
Die surrealen ''Regenbogenberge'' im hohen Andenplateau rauben uns den Atem, bevor wir in Cusco, der Hauptstadt des ehemals riesigen Inkareiches, auf den Spuren der Inka wandeln.
In den abgelegenen, tollen Andenlandschaften südlich von Lares erwarten uns unvergessliche Hikes und Begegnungen mit Quechua-Familien.
Das kulturelle Highlight dieser Reise bildet zum Schluss die berühmte, mystische Inka-Ruinenstadt Machu Picchu.

Tage 1-2: Arequipa, Peru (2350 m)
Nach einem internationalen Nachtflug via Madrid nach Peru und dem Inland-Weiterflug von Lima in die schöne Kolonialstadt Arequipa, bringt uns ein Taxi zum toll gelegenen Stadthotel direkt an der Plaza de Armas. Die das ganze Jahr über vorherrschenden milden Frühlings-Temperaturen laden dazu ein, einen ersten Augenschein im historischen Zentrum zu nehmen oder von der Dachterrasse unseres Hotels die herrliche Aussicht auf den Hauptplatz, die Basilika und die hohen Vulkane nördlich der Stadt zu geniessen.
 

Tag 3: Mirador de Yanahuara

Am Morgen entdecken wir mit unserem privaten, lokalen Führer auf einer Stadtrundtour zu Fuss die ''Stadt des ewigen Frühlings''.
Am Nachmittag lohnt sich auf alle Fälle der kurze 1 h Spaziergang zum Mirador de Yanahuara. Dort befindet sich nicht nur eine schöne und fotogene Barockkirche, es bietet sich auch ein fantastischer Blick auf den derzeit ruhigen, perfekt kegelförmigen Schichtvulkan Misti (5822 m), der von den Inka als heiliger Berg betrachtet wurde.
 

Tag 4: Laguna de Salinas (4000 m)

In 3-4 h (100 km) gelangen wir auf einer gemütlichen Fahrt mit unserem privaten Chauffeur zum zur Laguna de Salinas östlich der Stadt. Hier leben verschiedene Flamingoarten, die im Juni/Juli brüten und andere andine Vögel, die man mit einem Fernglas gut beobachten kann.
Nach einem ausgefüllten Tag übernachten wir wieder in unserem attraktiven Stadthotel in Arequipa.
 

Tag 5: Südliche Cordillera Occidental

Heute fahren wir mit unserem 4x4 rund 220 km auf teilweise abenteuerlicher Piste durch die Puna-Landschaft westlich von Arequipa. In der prächtigen Erosionslandschaft bei Huanca verpflegen wir uns mit einem Lunch-Paket und setzen dann unsere Fahrt via das Dorf Lluta bis nach Cabanaconde (3300 m), am Rande des Colca Cañons, fort. Auf der ganzen Fahrt geniessen wir immer wieder spektakuläre Aussichten auf die höchsten Berge der Cordillera Volcánica wie Ampato, Coropuna, Solimana und Chachani (alle über 6000 m!).
 

Tage 6-8: Hikes im Colca Cañon

Schon am frühen Morgen fahren wir zum Mirador ''Cruz del Condor'', wo wir sehr gut Kondore beobachten können. Die Könige der Anden besitzen eine Flügelspannweite von 2 bis über 3 m und gleiten majestätisch über unsere Köpfe hinweg, da sie die Thermik entlang des Cañonrandes nutzen.
In den folgenden Tagen werden wir auf drei ca. 4-5 h Wanderetappen mit grandiosen Aussichten in einer der tiefsten Schluchten unseres Globus, in den Bann gezogen. Unsere Uebernachtungsorte sind dabei wunderschön, einmal auf rund 3000 M.ü.M. in einem malerischen Dörfchen auf der gegenüberliegenden Seite und dann kontrastreich auf 2000 M.ü.M. am Grund des Cañons in oasenartiger Landschaft mit tropischem Klima und Palmen gelegen. Am letzten Tag nehmen wir bereits bei Tagesanbruch und noch angenehmen Temperaturen den steilen, aber atemberaubenden Pfad aus der Schlucht hinaus in Angriff. Nach 5 h gibt es in Cabanaconde ein währschaftes Frühstück, bevor wir danach gemütlich zu unserem Hotel in Chivay, dem Tor zum Colca-Tal auf ca. 3600 M.ü.M., fahren.
 

Tag 9: Transfer nach Arequipa

Die 6 h Rückfahrt am kommenden Tag zurück nach Arequipa findet auf einer der beeindruckendsten Strecken im Süden Peru's statt.
Auf dem 4910 m hohen ''Mirador de los Andes'' auf dem Patapampa-Pass eröffnen sich uns tolle Ausblicke auf die höchsten Vulkanriesen der Region, wie z.B. den Ampato (6310 m) und den rauchenden, aktiven Vulkan Sabancaya (5975 m). Es lohnt sich auf alle Fälle dort einen Spaziergang zu machen, in der Nähe von Imata den ''Bosque de Piedras'' zu besuchen und/oder spätestens in der Pampa Cañahuas, einer kargen und rauhen Hochlandebene, nach Guanacos, Vicuñas oder Andenfüchsen, Viscachas und vielen Vogelarten Ausschau zu halten.
 

Tag 10: Busfahrt nach Puno (3825 m)

Nach einer erholsamen Nacht in unserem charmanten Stadthotel an der Plaza de Armas in Arequipa, verschieben wir uns heute mit einem öffentlichen Tagesbus bis zum Titicacasee, nach Puno. Auf dieser klassischen Ueberlandroute im Süden des Landes erreichen wir am Schluss den Altiplano, das weite, trockene Hochland rund um den Titicacasee und überwinden in gleichmässiger Steigung beinahe 1500 HM, die unser Körper jedoch gut verträgt, da wir in der Zwischenzeit schon gut akklimatisiert sind.
 

Tage 11-12: Titicacasee (3810 m)
Im nördlichen Teil des weltweit höchstgelegenen, schiffbaren Sees gehört ein kurzer Aufenthalt auf einer der eher touristischen, schwimmenden Uros-Inseln aus Totoraschilf einfach dazu.
Aus unserer Sicht ist aber eine Homestay-Uebernachtung auf der noch ursprünglichen Insel Amantaní unbedingt empfehlenswert und eine wunderschöne Erfahrung! Hier hat man die Möglichkeit, das tägliche Leben einer einheimischen Quechua-Familie, beim gemeinsamen Essen, kulturellen Begegnungen oder auf einer Abend-Wanderung durch die terrassierten Landwirtschaftsgebiete, kennenzulernen.
Ein weiterer sehenswerter Ort mit starker kultureller Identität und alten Traditionen ist auf dem Rückweg mit dem Boot nach Puno, die Insel Taquile. Hier kann man u.a. Männer beim Stricken bewundern.
 

Tag 13: Fahrt nach Sicuani (3550 m)
Wir durchqueren das malerische peruanische Hochland von Puno in Richtung Cusco nicht mit der Andenbahn, sondern auf einer nicht minder schönen Strecke mit unserer Chauffeurin und privaten Reiseleiterin im privaten Kleinbus.
Nach rund 150 km (3.5 h) Fahrzeit lohnt sich ein Zwischenstopp in La Raya, dem höchsten Punkt dieser Altiplanofahrt auf 4340 M.ü.M., welcher die südamerikanische Wasserscheide zwischen Atlantik und Pazifik markiert und sehr schöne Fotosujets bietet.

Tag 14: Montañas Coloradas
Heute lassen wir uns das spektakuläre Naturwunder ''Rainbow Mountains'' nicht entgehen und hoffen auf gute Wetterbedingungen für diese ca. 3 h Wanderung auf einer Höhe von 4300-5000 M.ü.M.! Diese ''Regenbogenberge'' bestehen aus Sandstein, dessen Schichten grosse Mengen an Eisen und anderen Mineralien enthalten, die diesen die Pigmente für die verschiedenen, surreal wirkenden Farbstreifen geben.
Damit wir genügend früh am Startpunkt sind, heisst es bereits um 5 Uhr wegfahren vom Hotel! Dies ermöglicht uns, nach 4 h in Ruhe und praktisch ohne andere Touristen diese fantastische, skurrile Hochlandgegend inklusive die tollen Aussichten auf den Anden-Gletscherriesen Ausangate (6370 m) in vollen Zügen auszukosten.
Nach einem spontanen Lunch während unserer 3 h Fahrt entlang des Vilcanota Tales, erreichen wir am späteren Nachmittag unser charmantes Boutique Hotel in Cusco, schön im Künstler-Viertel San Blas gelegen.

Tag 15: Sightseeing in Cusco
Auf einer geführten Stadt- und Umgebungstour, lernen wir die geschichtsträchtige, ehemalige Hauptstadt des Inka-Imperiums (1200 - 1572 n. Chr.) und deren zahlreiche Sehenswürdigkeiten näher kennen.
Um die Plaza de Armas lassen wir das wunderbare südamerikanische Ambiente auf uns wirken, staunen in einer der Altstadtgassen über die fugenlose Verblockung riesiger Steine durch die Inka und bewundern während eines 3 h Spazierganges von Tambomachay mit Inka-Wasserkanälen, via Puka Pukara (Militär- und Kontrollstation aus rotem Stein) bis zum monumentalen Komplex von Sacsaywamán die phänomenale Inka-Ingenieurkunst und vieles mehr.

Tage 16-18: Hikes im Distrikt Lares
In drei tollen 10-13 km langen Tagesetappen mit zwei höheren Passübergängen (4600 m bzw. 4200 m) wandern wir in den östlichen Ausläufern der weniger bekannten Cordillera Urubamba in faszinierender Natur mit Hochlandseen, schneebedeckten und vergletscherten Andengipfeln, sowie Weidegründen von Alpakas und Vicuñas und übernachten jeweils in Homestays bei lokalen Quechua-Familien in abgelegenen, kleinen Dörfern.
Ein Leckerbissen für alle Wanderbegeisterte, die auch abseits der üblichen Touristenströme gerne ein festes Dach über dem Kopf haben und Kontakten zu authentischen Einheimischen nicht abgeneigt sind!
Nachdem wir uns am Morgen von der letzten, liebenswürdigen Homestay-Familie verabschiedet haben, lassen wir uns von einem privaten 4 x 4 Fahrzeug in rund 1 h ins Städtchen Lares bringen. Dort geniessen wir die Thermalquellen und verschieben uns nach dem Mittagessen in 3 h ins Urubambatal, wo wir in einem Hotel mit kolonialem Ambiente die nächsten drei Nächte verbringen.

Tag 19: Inka-Anlage ''Ollantaytambo''
Auf einer geführten Tour lassen wir uns am Morgen im kleinen Städtchen Ollanta die imponierende Städteplanung und Bauweise der Inkas erklären, bevor wir die imposante Festungsanlage ''Ollantaytambo'' besichtigen, eine der bedeutendsten ärchäologischen Stätten im ''Heiligen Tal der Inka'', weil sie sowohl militärischen, als auch religiösen und administrativen Zwecken diente.
Nach der Vertreibung der Inka aus ihrer Hauptstadt im Jahre 1533, war Ollantaytambo vorübergehender Rückzugsort und militärisches Bollwerk gegen die spanischen Eroberer und wurde als einziger Ort nie erobert.

Tag 20: Machu Picchu (2400 m)
Das kulturelle Highlight dieser Reise ist zweifellos diese einzigartige Inka-Ruinenstadt.
Schon mit dem ersten Zug fahren wir nach Machu Picchu Pueblo (Aguas Calientes), um dann mit unserem Guide mit einem möglichst frühen Bus in 0.5 h zum UNESCO Kultur- und Naturerbe zu gelangen.
Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des damaligen Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, welcher auch die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches schuf und den Kult um den Sonnengott Inti einführte. Sie wurde terrassenförmig erbaut, war eine voll funktionsfähige Stadt, die bis zu 1000 Menschen beherbergte, u.a. mit Wasserversorgung und Abwassersystem und ist heute noch über verschiedene Inkapfade mit der einstigen Inka-Hauptstadt Cusco und der ehemaligen Inkastadt Llactapata verbunden.
Noch vor dem Ansturm der grossen Touristenmassen am späteren Morgen und überwältigt von all den Eindrücken, fahren wir nach dem Mittagessen mit einem frühen Zug nach Ollanta zurück, wo wir in unserem gemütlichen Hotel die letzte Nacht dieser aussergewöhnlichen Wanderreise verbringen.

Tage 21-22: Chinchero und Rückflug
Am Morgen bleibt uns während der rund 2.5 h Fahrt zum Flughafen von Cusco noch Zeit, um im traditionellen Andendorf Chinchero den farbenprächtigen Markt zu besuchen, der sich am Sonntag mit handgewobenen Textilien, Kunsthandwerk und lokalen Lebensmitteln am schönsten präsentiert.
Inspiriert von unzähligen Eindrücken, treten wir am späteren Nachmittag die Heimreise an und nehmen Abschied von diesem faszinierenden Reiseland.

Pauschal:

ab CHF 4'100.- pro Person im DZ ohne internationale und nationale Flüge


enthalten sind:

  • alle Transfers/Touren mit Taxi, privatem Kleinbus oder 4x4 Fahrzeug, öffentlichen Bussen, Schiffen oder Booten auf dem Titicacasee und Zügen nach/von Machu Picchu gemäss Programm

  • Unterkünfte: 5 x Stadthotels, 6 x einfachere Hotels, 4 x Hostales, 4 x Homestays, 2 x während des internationalen Nachtfluges

  • Vollpension in den Tagen 16-19; Halbpension in den Tagen 4-9, 11-12; sonst Zimmer mit Frühstück

  • sämtliche Gebühren und Eintritte für die Sehenswürdigkeiten, Nationalparks gemäss Programm


nicht enthalten:

  • internationale und nationale Flüge

  • Zuschlag für Einzelzimmerbelegung, wo möglich

  • im Reiseprogramm nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke, ausser Wasser, Tee, Pulverkaffee

  • Trinkgelder

  • private Ausgaben

Anzahlung:
Normalerweise rund 30%

Annullationskosten

Bei einer Reiseannullation durch unsere Kunden, aus welchen Gründen auch immer, sind Kosten wie folgt zahlbar:

  • mehr als 65 Tage vor Reisebeginn: 100% der Anzahlung

  • 65 bis 31 Tage vor Reisebeginn: 200% der Anzahlung

  • 30 bis 0 Tage vor Reisebeginn: 100% des Pauschalpreises
     

Voraussetzungen 

  • Für die Einreise muss der Pass am Tag der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.

  • Wir befinden uns während der gesamten Reise auf Höhen von 2300 – 4000 m und wenige Male sogar darüber. Aus diesem Grunde ist eine gute physische Konstitution ohne gesundheitliche Beschwerden notwendig.

  • Für die vorgesehenen längeren, technisch einfachen Tageswanderungen im Colca Cañon, in den Rainbow Mountains und in der Cordillera Urubamba werden wir gut akklimatisiert sein.

  • Wandererfahrung in den Alpen und intakte Kniegelenke.


Trinken und Essen

  • Vor allem in den ersten Tagen der Reise den Magen sachte an die veränderte Kost gewöhnen und pro Mahlzeit nicht zu viel und durcheinander essen!

  • In der ungewohnteren Höhenlage und vor allem bei der trockenen Luft und gleissenden Sonne ist eine grosszügige Flüssigkeitsaufnahme extrem wichtig, damit der Körper nicht unnötig geschwächt wird!
     

Übernachtungen

  • Weil diese Reise auf der südlichen Halbkugel idealerweise quasi um die Wintermonate stattfindet, können die Temperaturen auf unserer Route besonders während der Nacht auf ein paar Grade unter Null sinken. Deshalb sind wir überall in festen Unterkünften, i.d.R. mindestens mit Heizung und Warmwasser, ausser evtl. in den Homestays, in denen der eigene Schlafsack sicher von Vorteil ist.


Ausrüstung

  • Für alle Ausflüge, Wanderungen oder Exkursionen tragen wir immer nur unseren Tagesrucksack! Das grosse Gepäck wird grundsätzlich in unseren Fahrzeugen mitgeführt oder befindet sich sicher aufbewahrt an unseren Übernachtungsorten.

  • Da die Temperatur während des Tages auch in den grösseren Höhenlagen extrem hoch und die Sonne sehr intensiv sein kann, sind eine entsprechende Kopfbedeckung, Sonnen- und Lippenschutz und eine sehr guter Sonnenbrille mit Seitenschutz bzw. eine Gletscherbrille unbedingt erforderlich.

  • Für die längeren Hiking-Etappen sind feste, warme und knöchelhohe Bergwanderschuhe sehr empfehlenswert.

  • Bei einer definitiven Anmeldung schicken wir jedem Reiseteilnehmer rechtzeitig auch unsere ausführliche Reise-Checkliste zu!

Facts

Reisedauer/Ort

22 Tage Peru


Start: Arequipa
Ende: Cusco


Kosten

ab CHF 4'100.- pro Person im DZ
ohne intern. & nationale Flüge 


Unterkünfte

5 x Stadthotels                  
6 x einfachere Hotels
4 x Hostales
4 x Homestays 
2 x Nachtflug


Anforderungen

- Ausflüge/Hikes = 2 (mässig)
- Hikes Cañon, Lares = 3 (mittel)


Gehzeiten/Höhenmeter

1-3 h: pro Ausflug/Wanderung
6 x 4-6 h: Hikes Cañon & Lares,
500-1100 HM: rauf bzw. runter


Fragen

Foto-Impressionen dieser Reise

Blick von der Dachterrasse unseres Stadthotels, Arequipa
Colca Cañon, Südperu
Kondor, Colca Cañon
Uros Inseln, Titicacasee
Homestay, Insel Amantaní
Wanderausflug, Insel Amantaní
Vinicunca Rainbow Mountains, Peru
Plaza de Armas, Cusco
Inka-Ruinenstadt, Machu Picchu
Zoom: Blick von der Dachterrasse unseres Stadthotels, Arequipa