Peru

individuell
optimal: juni - august
Individualreise
  • Akklimatisation in Cusco

  • Inti Raymi Festival

  • Bauern-Markt in Chinchero

  • Inka Agrar-Labor Moray

  • Salzterassen von Pichingote

  • Ruinenstadt Machu Picchu

  • Inkafestung Ollantaytambo

  • Andean Explorer Zug nach Puno

  • Homestay auf der Insel Taquile

  • Grabtürme von Sillustani

  • Sightseeing in Arequipa

Diese sehr abwechslungsreiche Reise führt uns in das kulturelle Herz Perus. Falls die gewählte Reiseperiode passt, ist ein Höhepunkt schon zu Beginn das farbenfrohe Inti Raymi-Fest im geschichtsträchtigen Cusco, der ehemaligen Inka-Hauptstadt.
Im ''Heiligen Tal'' entdecken wir den lebendigen Markt in Pisac, die faszinierenden Ackerbau-Terrassen der Inka, sowie historische Salzterrassen, die sogar auf die Zeit vor den Inka zurückgehen.

Ein weiteres Highlight ist der Besuch der legendären Inka-Stadt Machu Picchu, UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe und Wahrzeichen des Landes.
Anschließend geht die Reise weiter mit einer eindrücklichen Zugsfahrt über das Andenhochland bis nach Puno am Titicacasee, wo u.a. ein authentischer Homestay auf der Insel Taquile Einblicke in das Leben der Aymara-Gemeinschaft und die Arbeit der strickenden Männer bietet.

Den Abschluss dieser Kultur-Reise mit unvergesslichen Begegnungen bilden die uralten Grabtürme von Sillustani und die tolle Kolonialstadt Arequipa mit ihren reizvollen Sehenswürdigkeiten.

Tage 1-2: Cusco, Peru (3400 m)
Nach einem längeren, internationalen Tagflug via Madrid nach Peru und dem abendlichen Inland-Weiterflug von Lima nach Cusco, bringt uns ein Taxi zum schön gelegenen Boutique Hotel, wo wir die ersten paar Tage übernachten.
Zu Beginn der Reise auf der gewöhnungsbedürftigen Höhenlage von über 3000 M.ü.M. geben wir unserem Körper die benötigte Ruhe und absolvieren nicht gleich ein Voll-Sightseeingprogramm, obwohl die einzigartige Ueberlagerung zwischen dem Inka-Kulturerbe und der spanischen Kolonialkultur sehr dazu animiert! D.h. wir relaxen, trinken viel Wasser oder Tee und essen leicht und nicht zu fettig!
Am zweiten Tag erkunden wir zu Fuss mit einem lokalen Führer die Altstadt mit vielen interessanten Cafés und Restaurants, die Kathedrale und Jesuitenkirche, den ehemaligen Sonnentempel, das Inka-Museum und/oder den San Pedro Markt.
 

Tag 3: Inti Raymi Festival

Auf einer zweiten geführten Sightseeing-Tour in der ehemaligen Hauptstadt des Inka-Imperiums (1200 - 1572 n. Chr.) bewundern wir nach einer kurzen Autofahrt nach Tambomachay die dortigen Inka-Wasserkanäle und lernen auf einem 3 h Spaziergang zurück ins Stadtzentrum in Puca Pucara (Militär- und Kontrollstation der Inka) und im monumentalen Komplex von Sacsayhuamán viel Erstaunliches über die phänomenale Inka-Ingenieurkunst kennen.
Falls die Reisedaten so gelegt werden, dass das alljährlich am 24. Juni stattfindende Inti Raymi Festival damit kompatibel ist, ist dieses ''Fest der Sonne'', während dem die Welt der Inka wieder auflebt, eine Alternative ersten Ranges! Unter kundiger Führung können wir den ganzen Tag zuerst in der Innenstadt und am Nachmittag in der Inka-Festung und dem zeremoniellen Zentrum Sacsayhuamán oberhalb von Cusco, hautnah Sonnenzeremonien, rituelle Prozessionen, sowie den Aufmarsch von Soldaten, Priestern und Sonnenjungfrauen in historischen Kostümen miterleben!
 

Tag 4: Heiliges Tal der Inka
Früher Start in 1.5 h mit dem Auto zum vielfältigen Kunsthandwerksmarkt in Pisac (alternativ in Chinchero) mit Textilien, Schmuck, Keramik usw. wo vor allem am Hauptmarkttag Sonntag (kleiner auch am Dienstag und Donnerstag) ab 9 Uhr morgens auch viele Bäuerinnen in Tracht ihre traditionellen Produkte verkaufen.
Das ''Heilige Tal'' (=Valle Sagrado) der Inka erstreckt sich entlang des Urubamba-Flusses zwischen Pisac im Osten und Ollanta im Westen. Umgeben von majestätischen Bergen, fruchtbaren Feldbauterrassen und beeindruckenden Ruinen, war es für die Inka heilig - nicht nur wegen seiner natürlichen Schönheit, sondern auch wegen seiner strategischen Bedeutung.
Wir verbringen die Nacht in einem Boutique Hotel in Urubamba.

Tag 5: Sightseeing im Valle Sagrado
Nach kurzer Autofahrt erreichen wir am Morgen die kreisförmigen Ackerbau-Terrassen von Moray, zu Inkazeiten vermutlich ein landwirtschaftliches Versuchslabor mit unter- und oberirdischen Wasserkanälen. Die Anlagen zeigen das fortschrittliche Wissen der Inka über Terrassenbau, Mikroklimata und Landwirtschaft.
Nach einem weiteren kurzen Autotransfer entdecken wir die Geheimnisse der noch heute genutzten Prä-Inka - Salzterrassen von Pichingote mit ca. 3300 Salzbecken und einer Jahresproduktion von immer noch 15'000 Tonnen Salz pro Jahr.
Nach einem leckeren, peruanischen Mittagessen, geht unsere Reise am frühen Nachmittag mit leichtem Gepäck im Panoramazug in 1.5 h spektakulär vom eher trockenen Hochland durch tiefe Schluchten hinunter in den subtropischen Bergurwald.
Die nächsten zwei Tage übernachten wir in Machu Picchu Pueblo in einem romantischen Hotel leicht oberhalb des Bahnhofes.

Tag 6: Machu Picchu (2400 m)
Heute machen wir uns bereits um kurz nach 5 Uhr morgens auf, um in einem der ersten Busse in 0.5 h zur Eingangspforte von Machu Picchu, dem weltbekannten UNESCO Kultur- und Naturerbe zu gelangen.
Ab dem Sonnenaufgang können wir uns so in Ruhe und ohne die grossen Touristenmassen von unserem deutschsprachigen Führer diese einzigartige Ruinenstadt erklären lassen. Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des damaligen Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, welcher auch die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches schuf und den Kult um den Sonnengott Inti einführte. Sie wurde terrassenförmig erbaut, war eine voll funktionsfähige Stadt, die bis zu 1000 Menschen beherbergte, u.a. mit Wasserversorgung und Abwassersystem.
Wer mag, hat auch genügend Zeit im Verlaufe des Morgens in maximal 2.5. h die rund 650 HM auf den Machu Picchu Peak (3080 m) hochzuwandern und auf dem Gipfel gemütlich seinen Picknick-Lunch zu geniessen. Dabei ist eine sensationelle Aussicht u.a. auf den Apurimac Fluss und die gesamte Anlage von Machu Picchu garantiert!
Ueberwältigt von all den Eindrücken, fahren wir am frühen Nachmittag mit dem Touristenbus die zahlreichen Serpentinen wieder ins Städtchen Machu Picchu Pueblo zurück und machen es uns in unserem Boutique Hotel im Tal wieder gemütlich.

Tag 7: Rückfahrt nach Cusco
Mit dem ersten Zug um ca. 5.30 am fahren wir in ca. 2 h nach Ollanta, um uns vor allen Touristen während einer geführten Tour im kleinen Städtchen die imponierende Städteplanung und Bauweise der Inkas erklären zu lassen. Danach besichtigen wir bei besten Lichtverhältnissen die imposante Festungsanlage Ollantaytambo, eine der bedeutendsten ärchäologischen Stätten im ''Heiligen Tal der Inka'', weil sie sowohl militärischen, als auch religiösen und administrativen Zwecken diente. Nach der Vertreibung der Inka aus ihrer Hauptstadt im Jahre 1533, war die Anlage vorübergehender Rückzugsort und militärisches Bollwerk gegen die spanischen Eroberer und wurde als einziger Ort nie erobert.
Nach dem Mittagessen fahren wir mit unserem Privatfahrzeug auf einer landschaftlich sehr schönen Strecke in rund 2 h wieder nach Cusco zurück.


Tag 8: Zugsfahrt im Andenhochland

Nach der letzten Nacht in unserem Hotel in der Altstadt, begeben wir uns heute genug früh zum Bahnhof, um bereit zu sein für die spezielle 10 h - Zugsfahrt über das malerische peruanische Andenhochland nach Puno, am Westufer des Titicacasees.
Dies ist wohl eine der schönsten Zugsreisen der Welt. Obwohl nicht ganz billig, lohnt sich jede Minute während der Fahrt u.a. in komfortablen Panoramawagen mit tollen Ausblicken auf die peruanischen Hochanden und Mittagessen inklusive Nachmittagstee im Waggon des britischen Kolonialzeitalters.
Nach rund 5-6 h Fahrzeit ist auf dem höchsten Punkt der Strecke in La Raya auf 4320 M.ü.M. auch ein Mittagshalt vorgesehen. Ein schöner Aussichtspunkt mit einem kleinen Kunsthandwerksmarkt für die Touristen.

Tage 9-11: Titicacasee (3810 m)
Im nördlichen Teil des weltweit höchstgelegenen, schiffbaren Sees gehört ein kurzer Aufenthalt auf einer der eher touristischen, schwimmenden Uros-Inseln aus Totoraschilf einfach dazu.
Aus unserer Sicht sind jedoch Uebernachtungen bei einer einheimischen Familie auf der noch authentischen Insel Taquile, eine der besten Möglichkeiten, die lokale Kultur und die Natur auf dem Titicacasee wirklich kennenzulernen.
Beim Homestay wird man quasi Teil der Familien- oder Dorfgemeinschaft. Falls die Reise rund um den 25. Juli stattfindet, kann sehr wahrscheinlich auch die einzigartige Textilkunst der strickenden Männer und webenden Frauen und die Kooperativen-Tradition am Marktplatz ins Programm integriert werden. Ein Erlebnis!
 

Tag 12: Grabtürme von Sillustani
Mit unserem privaten Kulturführer fahren wir von unserem Stadthotel in Puno zuerst in ca 0.75 h durch die typische Altiplanolandschaft zur prä-kolumbianischen Begräbnisstätte in Sillustani. Beeindruckende zylindrische Grabtürme aus Vulkangestein stammen hauptsächlich aus der Colla-Kultur von 1200 v.Chr. - 1400 n. Chr., später auch aus der Inka-Zeit und sind bis zu 12 Meter hoch. Die Aussicht von der Grabstätte auf die Lagune Umayo ist herrlich und mystisch zugleich.
Das Mittagessen nehmen wir bei einer lokalen Familie in Atuncolla ein. Sie gibt uns auch Einblick in die traditionelle Lebensweise und Kultur der Aymara-Bevölkerung. Wir erfahren viel Interessantes z.B. über die Bauweise der Lehmhäuser, den Kartoffelanbau, die Haltung ihrer Alpakas und Lamas oder das lokale Textilhandwerk.

Tag 13: Fahrt nach Arequipa (2350 m)

Nach einer erholsamen Nacht in unserem charmanten Stadthotel im Zentrum von Puno, verschieben wir uns heute mit einem öffentlichen Tagbus vom Hochland in 6-8 h (300 km) auf der gut ausgebauten Interoceánica durch eindrucksvolle Andenlandschaften bis hinunter nach Arequipa. Dabei ist es keine Ueberraschung, dass sich die Landschaften und auch die Temperaturen während der Tagesfahrt mit 1500 Höhenmetern Unterschied merklich verändern, d.h. vom offenen Altiplano bis zu sehr trockenem, wüstenartigem Terrain und 8-10° höheren Temperaturen in Arequipa.
Die letzten 3 Tage unserer Reise übernachten wir in einem attraktiven Hotel im Zentrum der Stadt.

Tag 14: Die ''Weisse Stadt''

In Arequipa, der zweitgrössten und einer der schönsten Städte Perus, wurden viele Gebäude aus weissem, vulkanähnlichem Gestein errichtet, was ihr auch den Namen gab. Aufgrund des ganzjährigen milden, trockenen Klimas mit viel Sonnenschein wird sie auch die ''Stadt des ewigen Frühlings'' genannt.
Am Morgen entdecken wir mit unserem deutschsprachigen, einheimischen Führer auf einer Stadtrundtour zu Fuss die Plaza de Armas, die Kathedrale und den Mercado San Camillo, einen authentischen Markt mit frischem Obst, Säften, Gewürzen und leckerem lokalem Essen.
Nach dem Mittagessen lohnt sich ein 1 h Verdauungsspaziergang in den Norden zum perfekten Fotospot ''Mirador de Carmen Alto'' mit Panoramablick auf das fruchtbare Tal und die drei imposanten Vulkane Misti, Chachani, Pichu Pichu.

Tag 15: Reiseausklang

Am Morgen des letzten Tages lassen wir uns ein weiteres Highlight unseres Aufenthaltes in Arequipa nicht entgehen - das Monasterio Santa Catalina. Dieser beeindruckende Ort ist weit mehr als ein gewöhnliches Kloster. Auf einer deutschsprachigen Führung machen wir eine spannende Reise in die koloniale Vergangenheit Perus. Das Leben und der Alltag der Nonnen für über 400 Jahre hinter den dicken Mauern in einer kleinen abgeschlossenen Stadt mit engen Gassen, farbenfrohen Fassaden und ruhigen Innenhöfen, versetzt einen in eine andere Welt.
Auch nur ein paar Schritte vom Hauptplatz entfernt, befindet sich das sehenswerte Museo Santuarios Andinos, ein archäologisches Museum, das der Erforschung, Konservierung und der Ausstellung prä-hispanischer Funde gewidmet ist. Seine Hauptattraktion ist die Mumie ''Juanita'', ein junges Mädchen, das um ca. 1450 n.Chr. während eines Opferrituales am Vulkan Ampato geopfert wurde und erstaunlich gut erhalten ist.
Falls die Reisezeit passt, kann man vom 15.-22.8. jedes Jahr auch den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Stadtgründung mit traditionellen Tänzen, Musikaufführungen, Prozessionen, Zeremonien und Kunsthandwerkmärkten beiwohnen.

Tage 16-17: Heimflug
Nachdem wir am Vorabend noch ein letztes Mal das ''südamerikanische Frühlingsambiente'' im Stadtzentrum genossen haben, begeben wir uns heute Morgen bereits früh zum Flughafen und treten via Lima und Madrid den internationalen Heimflug nach Europa an.

Pauschal:

ab CHF 3'850.- pro Person im DZ ohne internationale und nationale Flüge


enthalten sind:

  • alle Transfers/Touren mit Taxi, privatem Fahrzeug, Kleinbus, Zug nach/von Machu Picchu und über das Andenhochland gemäss Programm bzw. mit öffentlichen Bussen, Schiff und Booten auf dem Titicacasee

  • Unterkünfte: 8 x Stadthotels in Cusco und Arequipa, 3 x Boutique Hotels, 2 x Hotel in Puno, 2 x Homestay auf der Titicacasee-Insel Taquile, 1 x während des internationalen Nachtfluges

  • Unterbringung im Einzelzimmer auf Wunsch, wo möglich

  • grundsätzlich Zimmer mit Frühstück, ausser mit Mittagessen an den Tagen 8 und 12 und 2 x Vollpension während des Homestay auf Taquile und 1 x während des Rückfluges

  • sämtliche Gebühren und Eintritte für Sehenswürdigkeiten, Nationalparks


nicht enthalten:

  • internationale und nationale Flüge

  • Annullations- und Rückreiseversicherung

  • Zuschlag für Einzelzimmerbelegung

  • im Reiseprogramm nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke, ausser Wasser, Tee, Pulverkaffee

  • persönliche Ausrüstung wie z.B. leichte Wanderschuhe

  • Trinkgelder

  • andere private Ausgaben

Anzahlung:
Normalerweise 30%

Annullationskosten

Bei einer Reiseannullation durch unsere Kunden, aus welchen Gründen auch immer, sind Kosten wie folgt zahlbar:

  • mehr als 65 Tage vor Reisebeginn: 100% der Anzahlung

  • 65 bis 31 Tage vor Reisebeginn: 200% der Anzahlung

  • 30 bis 0 Tage vor Reisebeginn: 100% des Pauschalpreises
     

Voraussetzungen

  • Für die Einreise muss der Pass am Tag der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.

  • Wir befinden uns während den ersten Tagen dieser Reise auf Höhen von 2400 m - 3400 m. Aus diesem Grunde ist eine gute physische Konstitution ohne gesundheitliche Beschwerden notwendig. Dank unserer sehr sorgfältigen Angewöhnung an die ungewohnte Höhenlage in Cusco, sind wir jedoch sehr gut für den weiteren Verlauf dieser Reise auf dem Altiplano und dem Titicacsee akklimatisiert!

  • Für die optionale, technisch nicht schwierige Wanderung auf den Machu Picchu Peak (3080 m) sind wegen der relativ hohen Steintreppenstufen intakte Kniegelenke erforderlich.


Trinken und Essen

  • Vor allem in den ersten Tagen der Reise den Magen sachte an die veränderte Kost gewöhnen und pro Mahlzeit nicht zu viel und durcheinander essen!

  • In der ungewohnteren Höhenlage und vor allem bei der trockenen Luft und starker Sonneneinstrahlung ist eine grosszügige Flüssigkeitsaufnahme extrem wichtig, damit der Körper nicht unnötig geschwächt wird!


Übernachtungen

  • Da diese Reise auf der südlichen Halbkugel quasi im Winter stattfindet, können die Nacht-Temperaturen auf unserer Reiseroute schon in den Bereich um die null Grad sinken. Deshalb sind wir überall in Unterkünften mit Heizung, Warmwasser und Dusche.


Ausrüstung

  • Für alle Ausflüge und Exkursionen tragen wir immer nur unseren leichten Tagesrucksack! Das grosse Gepäck wird grundsätzlich in unseren Transportmitteln mitgeführt oder befindet sich sicher aufbewahrt an unseren Übernachtungsorten. Da die Temperatur während des Tages auch in den grösseren Höhenlagen extrem hoch und die Sonne sehr intensiv sein kann, sind eine entsprechende (Berg)-Kopfbedeckung, Sonnen- und Lippenschutz inklusive mindestens einer sehr guter Sonnenbrille mit Seitenschutz unbedingt erforderlich.

  • Für die optionale Besteigung des Machu Picchu Peak sind leichte Wanderschuhe sehr empfehlenswert.

  • Bei einer definitiven Anmeldung schicken wir jedem Reiseteilnehmer rechtzeitig auch unsere ausführliche Reise-Checkliste zu!

«Eine unvergessliche Reise mit grandiosen Landschaften, hervorragend organisiert, nah bei Land und Leuten.»
Regula (57) & Martin (62), Feldmeilen

Facts

Reisedauer/Ort

17 Tage Peru


Start: Cusco
Ende: Arequipa


Kosten

ab CHF 3'850.- pro Person im DZ
ohne Flüge 


Unterkünfte

7 x Hotel Cusco, Arequipa
3 x Boutique Hotel
3 x Hotel in Puno
2 x Homestay Taquile 
1 x während Nachtflug


Anforderungen

Ausflüge allg. = 2 (mässig)
Machu Picchu Peak = 3 (mittel)


Gehzeiten/Höhenmeter

1-2 h pro Ausflug
3 h, 650 HM Machu Picchu Peak


Fragen

Foto-Impressionen dieser Reise

Inti Raymi Fest, Plaza de Armas in Cusco
Zeremonien auf den Inkaruinen von Sacsaywaman, Cusco
handgemachte Textilien, Chinchero
Inka-Landwirtschaftsterassen, Moray
Festungsanlage Ollantaytambo
Unesco Welterbestätte Machu Picchu
Andean Explorer Zug, Altiplano in Peru
Uros Inseln, Titicacasee
Santa Catalina Kloster, Arequipa
Zoom: Inti Raymi Fest, Plaza de Armas in Cusco

Inti Raymi Fest, Plaza de Armas in Cusco

Inti Raymi Fest, Plaza de Armas in Cusco